Phetchaburi
Temple >> Wat Mahathat (Wat Mahathat) (Phetchaburi) In der Stadt selbst gibt es an die 30 Tempelanlagen zu erkunden. Im Zentrum erhebt sich Wat Mahathat, ein über tausendjähriger Tempel, der in jüngerer Zeit restauriert und erweitert wurde. Von außen beeindruckt der Prang mit seinen fünf hohen, maiskolbenförmigen Stupas sowie der Chedi mit dem vierfachen Brahma-Kopf. In der mit Szenen aus dem Ramayana ausgemalten Hauptkapelle wird eifrig gebetet und geopfert. Vor diesem Gebäude werden fast täglich vormittags von verschiedenen Gruppen Tempeltänze aufgeführt. Dem Tempelbezirk sind ein großer Klosterbereich und eine Schule angeschlossen. Temple >>
Wat Yai Suwannaram (Wat Yai Suwannaram) (Phetchaburi) Im Wat Yai Suwannaram, das aus der Ayutthaya-Periode stammt, stehen schöne Holzgebäude. Den zentralen, fensterlosen Bot, dessen Innenwände mit über 300 Jahren alten Wandmalereien geschmückt sind, die u.a. mythische Fabelwesen darstellen, kann man sich aufschließen lassen. Der Viharn besitzt besonders schöne Eingangstore, die mit vergoldeten, aus Holz geschnitzten Blumenmotiven geschmückt sind. Wat Yai Suwannaram liegt 600 m östlich des Phetchaburi River. Er gehört zu den drei am häufigsten besuchten Tempeln. Wat Yai Suwannaram liegt 600 m östlich des Phetchaburi River. Er gehört zu den drei am häufigsten besuchten Tempeln. Temple >> Wat Kamphaeng Laeng (Wat Kamphaeng Laeng) (Phetchaburi) Die fünf Prangs in Wat Kamphaeng Laeng wurden während der Khmer-Herrschaft 1157– 1207 errichtet. Heute stellen sie die einzige Tempelruine der Stadt dar. Jeder der vier erhalten gebliebenen Türme beherbergte eine brahmanische Gottheit, vermutlich Indra, Narain, Brahma sowie Uma, deren Statue man 1956 in dem zerstörten Prang fand. Die aus Sandstein errichtete alte Anlage wurde zu einem buddhistischen Tempel umgestaltet. Museum >> Phra Ram Ratcha Niwet Palace (Phra Ram Ratcha Niwet Palace) (Phetchaburi) Der Phra Ram Ratcha Niwet Palast im Süden der Stadt. Er wurde 1909–1916 von dem deutschen Architekten Karl Doehring im europäischen Stil für König Rama V. als Aufenthaltsort für die Regenzeit erbaut. |
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