Chiang Mai liegt auf einer Hochebene, ca. 300 Meter ueber dem Meer, sie wird im Osten und Westen von Bergketten gesaeumt. Chiang Mai wurde 1296 von Koenig Mengrai gegruendet und war die HAuptstadt des Lanna Koenigreichs, auch genannt, das Reich der Millionen Reisfelder. Mengrai war ein Prinz aus Chiang Saen Thai.Laotischer Abstammung. Er brachte es fertig, verschiedene Thai Voelker zu einen und unter seinem Einfluss wuchs der Norden. Er brachte es fertig Teile des Mon Koenigreiches, so z.B. Haripunchai, das heutige Lamphun dzu unterwerfen.
Das 15. Jahrhundert war das goldene Zeitalter des Lanna Reiches. 1478 wurde sogar das buddhistische Weltkonzil in Chiang Mai abgehlaten. Nur das Verhaeltnis zu Ayutthaya wurde von Kriegen und Misgunst ueberschattet. 1515 wurde Lampang von Ayutthaya eingenommen und ab 1556 wurde das Lanna Koenigreich Teil des maechtigen burmesischen Koenigs Bayinnaung. NAch dem Zerfall des Lanna Reiches war Chiang Mai unter burmesischer Hegemonie. Erst 1775 gelang es General Taksin Chiang Mai Teil dem Koenigreich Siam zuzufuehren.
Auch heute noch kann man in einigen Winkeln der Altstadt das alte Koenigreich erahnen. 33 von Chiang Mais 79 Tempeln befinden sich hier in dem Karee. Teile der alten Stadtmauer sind noch erhalten und gruppieren sich um den Stadtgraben, der die Altstat umschliesst. Die Altstadt kann leicht zu Fuss erkundet werden mit ihren schmalen Gassen. Erfahrene Biker koennen sich auch einen Scooter mieten Ansonsten kann man prima per Taxi oder Tuk-Tuk die Stadt erkunden. Es werden oft Velos angeboten, hiervon raten wir aber ab. denn das Verkehrsaufkommen ist sehrhoch und macht Rad fahren sehr gefaehrlich.
The three most interesting temples in the Old City
Wat Chiang Man im Nordosten der Altstadt. Nach einer Legende soll König Mengrai um 1300 hier residiert haben, während die Stadt aufgebaut wurde. Auf dem Gelände findet man zwei Viharn, wobei sich im rechten zwei der berühmtesten Buddha-Figuren Chiang Mais befinden, die allerdings wohl verwahrt werden. Die Marmor-Figur im Flach-Relief soll aus dem 8. Jh. stammen und aus Indien kommen. Die andere, Phra Sai Tang Kamani, wurde vor über 1000 Jahren aus Bergkristall geschnitten, sie besitzt goldene Haare und gehörte einer Königin des Haripunchai Reiches.
Wat Chedi Luang Varaviharn (วัดเจดีย์หลวงวรวิหาร) (ChiangMaiOldCity)
Wat Chedi Luang soll 1454 einen 90 m hohen Chedi besessen haben, der allerdings 1545 bei einem Erdbeben zerstört wurde. Erhalten blieb die 60 m hohe Ruine. In der östlichen Nische stand 84 Jahre lang der Smaragd-Buddha, der aus Lampang hierher gebracht und später nach Vientiane verschleppt wurde. Zu einer vergoldeten Buddhastatue führt eine zerfallene Treppe hinauf.Links vom Haupteingang steht der Schrein des Schutzgeistes der Stadt (Lak Muang).
Chiang Mai nennt sich auch die Rose des Nordens und hat sich mittlerweile zu einer modernen Stadt entwickelt, die zweitgroesste Thailands. Sie hat viele moderne Gesichter, so z.B. die Universitaeten, den Internationalen Flughafen, Golf Plaetze, Shopping Malls, Restaurant Ketten, Coffee Shops, internationale Resturant. Baeckereien und IT Shops. Spas und Fuenf Sterne Hotels fehlen ebensowenig wie internationale Spitaeler.
Chiang Mai ist noch immer ein Backpacker Magnet. Mittlerweile findet man Guesthouses, Hostels, Hotels, Resorts und Luxus- Unterkuenfte in und um Chiang Mail
Es gibt viel zu entdecken, man kann den modernen Malls einen Besuch abstatten, mit dem Tuk Tuk auf den Doi Suthep fahren und die Aussicht geniessen - oder weiter hinauf, zu einem kleinen Bergvolk so nah und doch so weit. Die Altstadt zu Fuss erkunden, die Umgebung mit ihren Nationalparks und Seen ist ebenso reizvoll wie das Trekken in den Bergen.
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Wat Chiang Man im Nordosten der Altstadt. Nach einer Legende soll König Mengrai um 1300 hier residiert haben, während die Stadt aufgebaut wurde. Auf dem Gelände findet man zwei Viharn, wobei sich im rechten zwei der berühmtesten Buddha-Figuren Chiang Mais befinden, die allerdings wohl verwahrt werden. Die Marmor-Figur im Flach-Relief soll aus dem 8. Jh. stammen und aus Indien kommen. Die andere, Phra Sai Tang Kamani, wurde vor über 1000 Jahren aus Bergkristall geschnitten, sie besitzt goldene Haare und gehörte einer Königin des Haripunchai Reiches. 
Wat Chedi Luang soll 1454 einen 90 m hohen Chedi besessen haben, der allerdings 1545 bei einem Erdbeben zerstört wurde. Erhalten blieb die 60 m hohe Ruine. In der östlichen Nische stand 84 Jahre lang der Smaragd-Buddha, der aus Lampang hierher gebracht und später nach Vientiane verschleppt wurde. Zu einer vergoldeten Buddhastatue führt eine zerfallene Treppe hinauf.Links vom Haupteingang steht der Schrein des Schutzgeistes der Stadt (Lak Muang). 
