National Parks und Hoehlen in der Umgebung von Klong Muang

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Nach links auf dem H4039 kommt man nach 1,3 km zum Eingang des kleinen Than Boke Khorani National Parks (es existieren noch andere Schreibweisen)

In einem Felsenkessel kommt aus einer Grotte ein Bach zum Vorschein, der sich vielfach verzweigt und mit schönen Kaskaden durch hohe Bäume schlängelt. Über kleine Brücken und Pfade erreicht man zwei natürliche
Wasserbecken vor der Grotte. Das Schwimmen in der Grotte wurde mittlerweile verboten, um das fragile Oeko-System nicht zu gefaehrden. Am Wochenende ist der Park Ziel vieler Thais,Verkaufsstände und kleine Restaurants bieten täglich Snacks und Getränke an.

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Ron Klong Thom Waterfall, besser bekannt als Krabi Hot Springs, befindet sich in der Naehe des Emerald Pools. Die gemuetliche Parkanlage hat einige Quellen mit heissem Wasser und einen kuehlen Fluss zum Abkuehlen.
Eintritt ist 50 Baht.

Ron Klong Thom Waterfall liegt ca. 45 km suedlich von Krabi Stadt.

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Emerald Pool, auch genannt Sa Morakot, ist ein natuerlicher See, der von einer heissen Quelle gespiesen wird, die im Regenwald von Khao Nor Juji entspringt.

Der See hat eine sehr schoene tuerkise Farbe, changierend je nach Tagslicht. Der Nationalpark ist ganzjaehrig geoeffnet. 200 Baht fuer Touristen, 20 Baht fuer Thais.

Ca. eine Autostunde von Krabi entfernt.

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Tha Pom Klong Song Nam ist bekannt fuer sein kristallklares Wasser. Der Fluss wird bei Flut mit Meerwasser gespiesen und so trifft her Salz- auf Suesswasser und laesst die kristallklare Farbe entstehen.

Tha Pom Klong Song Nam umfasst eine Laenge von 5 km. In dem geschuetzten Gebiet treffen, durch die ausergewoehnliche Lage an der Tiden-Linie, 3 verschiedene Oekosysteme aufeinander. Ein Ho;lzsteg fuehrt durch den gepflegten Park.
Eintritt 100 Baht fuer Erwachsene, Kinder 30 Baht. Um das empfindliche Oekosustem zu schuetzen, darf seit 2010 nicht mehr in dem fluss geschwommen werden. Essen und Getraenke sind verboten. Vor dem Eingang hat es allerdings jede Menge kleine Garkuechen und Essensstaende, die fuer das leibliche Wohl sorgen.

Ca. 40 km von Krabi entfernt.

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Aus der gesamten Umgebung von Krabi ist der 1350 m hohe, markante Gipfel des Khao Phanom Bencha zu sehen, meist jedoch verhüllt von Wolken.

Der Khao Phanom Bencha krönt den nur 50 km2 großen Khao Phanom Bencha National Park, der 1981 eingerichtet wurde. Üppiger primärer Regenwald mit hunderten von Pflanzenarten bedeckt die unteren Hänge des Berges, während immergrüner Bergwald in den Gipfelregionen vorherrscht.
Die Wälder beherbergen 32 Arten Säugetiere, darunter die asiatische Bergziege (serow), zwei Arten Bären, Leopard, Binturong, Malaiischer Tapir und zwei Arten Affen. Die eindrucksvollen Nashornvögel gehören zu den 156 gelisteten Vogelarten.
500 m vom Eingang entfernt liegt der Huai To Wasserfall, der hier ueber 11 Stationen in grosse Pools fliesst.

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Die Tham Lod ist ein Gewölbe mit schönen Stalaktiten, durch das ein Gezeitenfluss fliesst.
Es macht am meisten Sinn, bei Flut aufzubrechen und die viele Stalaktiten und Stalagmiten zu bewundern.
Tham Lot ist ca. 77 km von Krabi entfernt im Distrikt Ao Luk. Vom H4039 fuehrt eine schmale Strasse zu einem Restaurant am Gezeitenfluss, wo man Kajaks zur Hoehle mieten kann. Dies tun haeufig gleichzeitig an die 200 Besucher.

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Tham Hua Kalok besteht aus zwei Haup Sektionen, die durch jeweils voneinenader unabhaengige Eingaenge zu erreichen sind. Die linke Hoehle ist groesser und nach oben offen. Die rechte gleicht einer grossen Halle.

Die Felszeichnungen in ocker und schwarzen Farben stellen Personen und Tiere dar, sie sollen 2000–3000 Jahre alt sein. 15 m über dem jetzigen Meeresspiegel lassen sich fossile, tertiäre Muscheln und Schneckengehäuse entdecken.

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Tham Phi Hua To ist ca. 500 Meter von der Tham Lot Hoehle entfernt.
Es gibt zwei verschiedene Wege in der Hoehle. Links ist die Abkuerzung, die ins Hintere der Hoehle fuehrt, welche hier vom Sonnenlicht erhellt wird. Der rechte Weg fuehrt durch eine grosse Halle, die, wie man vermutet, den Menschen frueher als Unterschlupf diente. Hier kann man auch praehistorische Wandmalereien von Tieren und Menschen sehen. Sehr viele Muscheln befinden sich in der Hoehle.

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Tham Klang ist eine der schönsten kleinen Höhlen in Thailand. Sie ist sehr leicht zugänglich und birgt keinerlei Gefahren. Für Höhlenfreunde stellt Tham Klang ein absolutes Muss dar. Die Hoehle hat schoene Stalagmiten- und Stalaktiten-Formationen. Die Haar-Stalaktiten sind bemerkenswert mit ihrem 2 mm Durchmesser. Die massenhaften Trinkhalm-Stalaktiten, die von der Decke haengen, sind faszinierend. Die Hoehle endet an einem kleinen See, in dem sich kleine Fische mit Augen befinden.
Am KM 144,4 vom H4 suedlich von Ao Luk abbiegen, ca. 1.5 km Asphaltstrasse, dann kommt links eine Erdpiste und nach ein paar hundert Metern gelangt man zum Eingang. Neben dem Parkplatz befindet sich das Haus des Guides.

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Im Kloster Wat Tham Sua leben 134 Mönche und 133 Nonnen. In einer ausgebauten Grotte mit Buddha-Figuren, Verkaufsständen und Meditationsbildern wird vor allem der Große Meister Phra Acharn Jumnean Seelasettho verehrt. Er lehrt eine eigenwillige, aber durchaus mit dem Buddhismus in Einklang
stehende Meditation: die Besinnung auf das Körperinnere. Der Meister selbst spricht kein Englisch, einige der Mönche aber ausgezeichnet. Mit Spendengeldern wird die Anlage gigantisch ausgebaut, u.a. ein riesiger Chedi und ein chinesischer Tempel.

Etwa 100 m weiter, vor einem kleinen Wasserfall, führen 1272 unterschiedlich hohe Stufen 290 m steil hinauf zu einer neuen Buddha-Statue – nur etwas für Durchtrainierte ohne Herz- oder Kreislaufbeschwerden. Bei klarem Wetter herrliche Aussicht über das Land und die Inselwelt vor Krabi! Sonst erkennt man nicht viel mehr als den Steinbruch unten. Wer die beiden großen Glocken je vier Mal anschlägt, wird von den Mönchen im Tal ins Gebet einbezogen. Daran denken: Dieselben Stufen geht es wieder runter!
Die große, goldgewandete Statue der Goddess of Mercy (die chinesische Gottheit Kuan Yin) wurde von einem Chinesen aus Kuala Lumpur gestiftet.Die Treppe daneben führt nach links zu einem Pass hoch und auf der anderen Seite hinunter in ein rundes Tal ohne Ausgang. Hier wohnen Mönche in kleinen Hütten und in Grotten unter Felsüberhängen. Ein gut begehbarer Rundweg lädt zu einem schönen, absolut empfehlenswerten Spaziergang durch einen kleinen Wald mit perfektem Regenwaldklima ein. Viele Langschwanz-Makaken und riesige Brettwurzelbäume sind zu sehen – die zwei größten heißen die ”Tausendjährigen Bäume”.

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