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Die Sukhothai-Periode


Sukhothai-Stil
Nach der Gründung des ersten thailändischen Königreichs im Jahr 1238 begannen die Thais ihre neugewonnene politische Identität auch künstlerisch zu manifestieren, indem sie sich vom Kunststil der Khmer distanzierten und eine eigene Ästhetik entwickelten, die architektonisch insbesondere durch den sogenannten Lotosknospenturm, dem Chedi, zum Ausdruck kommt. Zeugnisse dieser Epoche sind vor allem in Sukhothai, Si Satchanalai und Kamphaeng Phet zu finden.
Sukhothai-Buddhas
In der plastischen Kunst wird die neue Stilepoche besonders in der Darstellung Buddhas deutlich: Das Gesicht ist oval, die Nase schmal, die Augenbrauen sind hoch gewölbt, und die halb geschlossenen Augenlider und der scheinbar lächelnde Mund verleihen dem Abbild die Ausstrahlung einer hohen inneren Vergeistigung. Erstmals taucht in der thailändischen Kunst der schreitende Buddha auf, der durch fließende, weiche Gewandkonturen und überproportional erscheinende Arme und Finger gekennzeichnet ist.

Sukothai

Si Satchanalai


Phitsanulok


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