Die hinduistisch-buddhistische Anlage wird auch Sculpture Park genannt. Auf einem riesigen Gelände stehen neben dem neuen, herrlichen Tempel inmitten hunderter Topfpflanzen eigenwillige menschliche und tierische Figuren. Die bis zu 20 m hohen Statuen sind aus Beton geformt: Ein Schlangengott, der die Erdkugel verschlingt; zehnarmige Krieger, die die abgeschlagenen Köpfe ihrer Feinde in den Händen halten; eine aggressive Hundemeute, die einen friedvollen Elefanten attackiert (das zugehörige Thai Sprichwort lautet: ”Ein gerechter Mensch braucht sich nicht um Gerüchte zu scheren, genauso wenig wie ein Elefant um kläffende Hunde.”).
Hunde verhalten sich wie Menschen, fahren Auto oder Motorboot, sind als Marktfrauen oder mit erigiertem Penis dargestellt, tragen Brillen und Maschinengewehre, lesen, rauchen und trinken – eine ”Parodie der menschlichen Gesellschaft”. Long Pu Bun Lua, der 1996 verstorbene Gründer der Anlage, kam 1975 aus Laos hierher. Mit den Figuren wollte er auf die hinduistischen Wurzeln des Buddhismus verweisen. Ein absolut lohnenswerter Trip!
Sehr nützlich ist die Zeichnung vom Mut Mee Guesthouse Zum Fotografieren ist es besser am späten Nachmittag. Wat Kaeo Ku ist leicht mit dem Fahrrad zu erreichen. Vom H212 biegt man am KM 4,3 östlich der Stadt hinter der St. Paul’s School gegenüber vom gold-roten Tor nach rechts ab (600 m). Eintritt 20 Baht, Fahrradparkplatz 5 Baht. Mit Tuk Tuk ca. 30–40 Baht.
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